Studien am LKI

Es steht jedem Sponsor einer klinischen Studie frei, Informationen über die von ihm gemeldete Studie zu veröffentlichen.

Alle öffentlich zugänglichen klinischen Studien am LKH - Univ.-Kliniken Innsbruck, sowohl laufende als auch bereits abgeschlossene, sind in der nachfolgenden Studienübersicht aufgelistet. Ärzte, Patienten und die allgemeine Öffentlichkeit können Informationen einholen, z.B. hinsichtlich Testung neuer Therapieangebote unter Studienbedingungen, Stand der Patientenrekrutierung (können noch Patienten in eine klinische Studie eingeschlossen werden?), etc.

Dazu klicken Sie bitte auf den Titel einer bestimmten Studie. Hier erhalten Sie u.a. die Kontaktdaten des verantwortlichen Prüfarztes am LKH - Universitätskliniken Innsbruck bzw. eine laienverständliche Kurzbeschreibung der jeweiligen Studie.

Zusätzlich steht Ihnen das Team des Koordinierungszentrums für Klinische Studien gerne für allfällige Fragen zur Verfügung.

Kontakt: Tel. +43 512 9003 70086 oder +43 512 504 29631
E-Mail: ctc@i-med.ac.at oder lki.kks-info@tirol-kliniken.at
Homepage: www.i-med.ac.at/kks

Diese Studie hat den Status "laufend".
Titel
Nummer der Studie: 20131101-823
Titel der Studie: The role of Remote Ischemic Preconditioning in the prevention of ischemic brain damage during intracranial Aneurysm Treatment (RIPAT) – A prospective randomized exploratory study (dt.: Rolle der distanten ischämischen Präkonditionierung in der Prävention cerebraler Ischämien bei der Behandlung intracranieller Aneurysmen (RIPAT) – Eine prospektive, randomisierte, explorative Studie)
Principal Investigator (Hauptprüfer)
Name: Univ.-Prof. Dr. med., MSc. Martin Ortler
Telefon: 050 504 80975
Laienverständliche Kurzbeschreibung
Die RIPAT-Studie ist eine prospektive klinische Studie an der Neurochirurgie Innsbruck, die gemeinsam mit der Neuroradiologie und der Anästhesiologie durchgeführt wird. Ziel der Studie ist es, herauszufinden, ob das Gehirn durch eine vorausgehende milde Minderdurchblutung von entferntem Körpergewebe (=Aufblasen einer Blutdruckmanschette am Arm, deshalb „remote ischemic preconditioning“) vor den Folgen einer Durchblutungsstörung während der eigentlichen Aneurysmaversorgung geschützt werden kann. In die Studie eingeschlossen werden Patienten über 18 Jahren mit unrupturierten Gehirnarterien-Aneurysmen, bei denen eine neurochirurgische (Klippen) oder neuroradiologische Versorgung (Coilen) indiziert ist und die in die Teilnahme an der Studie einwilligen.
Sponsor
Öffentlicher Sponsor
Firma/Institution: Medizinische Universität Innsbruck
Status der Studie
Status der Patientenrekrutierung: Läuft