Es steht jedem Sponsor einer klinischen Studie frei, Informationen über die von ihm gemeldete Studie zu veröffentlichen.
Alle öffentlich zugänglichen klinischen Studien am LKH - Univ.-Kliniken Innsbruck, sowohl laufende als auch bereits abgeschlossene, sind in der nachfolgenden Studienübersicht aufgelistet. Ärzte, Patienten und die allgemeine Öffentlichkeit können Informationen einholen, z.B. hinsichtlich Testung neuer Therapieangebote unter Studienbedingungen, Stand der Patientenrekrutierung (können noch Patienten in eine klinische Studie eingeschlossen werden?), etc.
Dazu klicken Sie bitte auf den Titel einer bestimmten Studie. Hier erhalten Sie u.a. die Kontaktdaten des verantwortlichen Prüfarztes am LKH - Universitätskliniken Innsbruck bzw. eine laienverständliche Kurzbeschreibung der jeweiligen Studie.
Zusätzlich steht Ihnen das Team des Koordinierungszentrums für Klinische Studien gerne für allfällige Fragen zur Verfügung.
Kontakt: Tel. +43 512 9003 70086 oder +43 512 504 29631
E-Mail: ctc@i-med.ac.at oder lki.kks-info@tirol-kliniken.at
Homepage: www.i-med.ac.at/kks
Titel | ||
Nummer der Studie: | 20220112-2788 | |
Titel der Studie: | Pilotstudie: Hörvermögen bei Arthritis urica | |
Principal Investigator (Hauptprüfer) | ||
Name: | ao.Univ.Prof. Dr. Michael Schirmer | |
Telefon: | 81833 | |
Laienverständliche Kurzbeschreibung | ||
Es gibt Hinweise dafür, dass PatientInnen mit Gicht nicht nur Beschwerden an den Gelenken und Nierenschädigung zeigen, sondern auch anders hören als die Normalbevölkerung. Das Ziel dieser Studie ist es herauszufinden, ob sich das Gehör von PatientInnen während der akuten Phase eines Gichtanfalles ändert und ob diese Änderung reversibel ist. Dazu werden PatientInnen mit Gicht näher untersucht. Diese Untersuchung beinhaltet zwei allgemeine ärztliche Visiten bestehend aus einer für Rheumatologie und einer HNO-Fachärztlichen Untersuchung an der Univ. Klinik für Hör-, Stimm und Sprachstörungen zusammen mit einer routinemäßigen audiologischen Untersuchung. Dabei werden sowohl die Hörschwellen (Tonaudiogram) als auch etwaig auftauchende andere Hörstörungen wie zum Beispiel Tinnitus oder Hyperakusis betrachtet. Zur Untersuchung des Verlaufes von auftretenden Hörstörungen wird das Gehör der PatientInnen nach Abklingen des Gichtanfalles erneut untersucht. Schlußendlich werden die Daten mit solchen aus der alters- und geschlechtsgematchten Normalbevölkerung verglichen. | ||
Sponsor | ||
Öffentlicher Sponsor | ||
Firma/Institution: | Medizinische Universität Innsbruck | |
Status der Studie | ||
Status der Patientenrekrutierung: | Läuft |