Es steht jedem Sponsor einer klinischen Studie frei, Informationen über die von ihm gemeldete Studie zu veröffentlichen.
Alle öffentlich zugänglichen klinischen Studien am LKH - Univ.-Kliniken Innsbruck, sowohl laufende als auch bereits abgeschlossene, sind in der nachfolgenden Studienübersicht aufgelistet. Ärzte, Patienten und die allgemeine Öffentlichkeit können Informationen einholen, z.B. hinsichtlich Testung neuer Therapieangebote unter Studienbedingungen, Stand der Patientenrekrutierung (können noch Patienten in eine klinische Studie eingeschlossen werden?), etc.
Dazu klicken Sie bitte auf den Titel einer bestimmten Studie. Hier erhalten Sie u.a. die Kontaktdaten des verantwortlichen Prüfarztes am LKH - Universitätskliniken Innsbruck bzw. eine laienverständliche Kurzbeschreibung der jeweiligen Studie.
Zusätzlich steht Ihnen das Team des Koordinierungszentrums für Klinische Studien gerne für allfällige Fragen zur Verfügung.
Kontakt: Tel. +43 512 9003 70086 oder +43 512 504 29631
E-Mail: ctc@i-med.ac.at oder lki.kks-info@tirol-kliniken.at
Homepage: www.i-med.ac.at/kks
Titel | ||
Nummer der Studie: | 20140610-991 | |
Titel der Studie: | QUANTITATIVE ANALYSIS OF TUMOR CELL INFILTRATION BY DIFFUSION TENSOR IMAGING AND 31P-MR-SPECTROSCOPY | |
Principal Investigator (Hauptprüfer) | ||
Name: | Dr. Christian Freyschlag | |
Telefon: | 05050482595 | |
Laienverständliche Kurzbeschreibung | ||
Mittlerweile wissen wir, dass hirneigene Tumoren auch über die im MRT sichtbaren Grenzen ins Hirngewebe hinein wachsen. Auch bei Hirnmetastasen scheint dies ähnlich zu sein. Um ein genaueres Verständnis zu gewinnen, wie weit diese Infiltration fortschreitet, wollen wir durch gezielte Biopsien an verschiedenen Stellen um die Tumoren untersuchen, wie weit die Infiltration dieser Tumorzellen reicht. Falls hier eine Grenze erkannt werden kann, die wir radiologisch mittels advanced MRT - Untersuchungen schon vor der Operation erkennen können, könnten man bei selektierten Patienten, wo keine funktionelle Zentren in unmittelbarer Nähe liegen durch eine Resektion dieser "Infiltrationszone" einen Vorteil für das Gesamtüberleben schaffen. | ||
Sponsor | ||
Öffentlicher Sponsor | ||
Firma/Institution: | Medizinische Universität Innsbruck | |
Status der Studie | ||
Status der Patientenrekrutierung: | Läuft |